LICHTBURG Essen


Die grünen Titel sind Inhaltsangaben und keine Links zu den Themen auf dieser Seite.

 

1. Videos

 

2. Premieren 2011(Video-Stills)

 

3. Lichtburg-DVD

 

4. Premieren-Impressionen 2006-2011 (Video-Stills)

 


Ein Blick in den Kinosaal des nicht nur größten, sondern auch schönsten Kinos Deutschlands.

85 Jahre Lichtburg

Geburtstagsgala 18. Oktober 2013


Am 18. Oktober 2013 feierte die Lichtburg ihren 85. Geburtstag mit dem Folkwang Kammerorchester Essen, dem  Aalto Ballett Theater mit der Solistin Adeline Pastor, die „Piaf" aus „La vie en rose" tanzte (Choreographie Ben Van Cauwenbergh) und 33 Solisten der Essener Philharmoniker, die virtuos den Kurzstummfilm „Aida" (1913, 15') untermalten. Nach der Feier folgte der nächste Höhepunkt, die Deutschlandpremiere von "Exit Marrakech" in Anwesenheit der Oscarpreisträgerin Caroline Link und der Hauptdarsteller Ulrich Tukur und Samuel Schneider.

 

Bilder aus den Jahren 2006 bis 2013

 

Das Video mit beispielhaften Bildern aus den letzten sieben Jahren in der Lichtburg Essen habe ich für die Geburtstagsfeier des größten und schönsten Kinos in Deutschland gemacht. Es war dort auf der großen Leinwand zu sehen.

 

Andreas Dresen zum 80. Geburtstag der Lichtburg

Der Theater- und Filmregisseur Andreas Dresen zur Lichtburg.

Das Interview wurde in der Filmbar der Lichtburg aufgezeichnet.

 

Filme von Andreas Dresen (Auswahl):

 

Nachtgestalten (1999), Halbe Treppe (2002), Denk´ich an Deutschland... Herr Wichmann von der CDU (2003), Sommer vorm Balkon (2005),

Wolke 9 (2008).

 

Lichtburg 1998-2008

Seit 1998 begleiten wir - Dirk Fuchs, Uwe Helling, Dirk Sackers und Erwin Wiemer - die Premieren in der Lichtburg. Dieses Video entstand zum 80. Geburtstag des Premierenkinos und umfasst den Zeitraum von 1998 bis 2008. Zum Geburtstag wurde es in der Lichtburg vor 1250 Zuschauern gezeigt.

Aus technischen Gründen ist es hier leicht gekürzt und in zwei Teilen zu sehen.

 

Teil 1: 1998 bis 2003

 

Teil 2: 2003 bis 2008  (demnächst in HD)

 

Detaillierter zeigt unser ca. 80 Minuten langer Film die Geschichte der Lichtburg von 1928 bis 2008 (siehe weiter unten).

 

Teil 1:

Teil 2:

PREMIEREN IN DER LICHTBURG 2011

An dieser Stelle sind Bilder einer Auswahl von Premieren des Jahres 2011 zu sehen. Es handelt sich um Standbilder, sogenannte "Videostills" aus meinen Videoaufnahmen.

 

In den Jahren nach 2011 bis heute fanden und finden selbstvertändlich auch noch Premieren in der Lichtburg statt; Zeitmangel meinerseits verhindert leider das Einstellen von aktuelleren Videostills.

 

Die Fotos können durch Anklicken vergrößert werden.

 

Rubbeldiekatz

NRW-Premiere in der Lichtburg am 12.12.2011

Darsteller: Matthias Schweighöfer, Alexandra Maria Lara, Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto u.a.
Regie: Detlev Buck


Offizieller Kinostart war der 15. Dezember 2011

 

In Detlev Bucks Komödie "Rubbeldiekatz" spielt Matthias Schweighöfer den erfolglosen Schauspieler Alexander Honk, dessen Leben eine überraschende Wendung nimmt, als er als Frau für einen großen Hollywood-Film gecastet wird. Jetzt läuft er nicht nur Gefahr, als Mann enttarnt zu werden, sondern auch sein Herz an die berühmte Darstellerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara) zu verlieren, in die er sich beim gemeinsamen Dreh verliebt.

 

Matthias Schweighöfer fotografiert sich mit seinen Fans
Matthias Schweighöfer fotografiert sich mit seinen Fans
Palina Rojinski in unserem Kurzinterview mit Dirk Fuchs
Palina Rojinski in unserem Kurzinterview mit Dirk Fuchs

Bilder vom roten Teppich

Zum Vergrößern auf ein Bild klicken.

Hotel Lux

Deutschlandpremiere in der Lichtburg 25.Oktober 2011

 

anwesend waren:


Michael Bully Herbig (als Hans Zeisig),

Thekla Reuten (als Frida van Oorten),

Leander Haußmann (Regie),

Günter Rohrbach (Produzent) und

Corinna Eich (Produzentin Bavaria Pictures)

Tragikomödie mit Bully Herbig als Berliner Kabarettist im Moskauer Exil


D 2011; Regie: Leander Haußmann; mit Michael „Bully“ Herbig, Jürgen Vogel, Thekla Reuten, Alexander Senderovich Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Parodist Hans Zeisig (Michael „Bully“ Herbig) muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel Lux. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im Lux auch seinen früheren Bühnenpartner Siggi Meyer (Jürgen Vogel) und die niederländische Untergrundkämpferin Frida (Thekla Reuten) wieder, die
beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.

 

Interviews im Foyer: "Bully" Herbig, Thekla Reuten und Leander Haußmann
Interviews im Foyer: "Bully" Herbig, Thekla Reuten und Leander Haußmann
Thekla Reuten beim Interview mit Dirk Fuchs
Thekla Reuten beim Interview mit Dirk Fuchs
Michael "Bully" Herbig bei unserem Kurzinterview
Michael "Bully" Herbig bei unserem Kurzinterview
Leander Haußmann auf der Bühne der Lichtburg
Leander Haußmann auf der Bühne der Lichtburg

Klitschko

Europapremiere am 14.6.2011 in der Lichtburg, Essen

 

Anwesend waren u.a. Vitali Klitschko mit seiner Frau Natalia Klitschko und Fritz Sdunek, der Extrainer von Vitali Klitschko und der Regisseur Sebastian Dehnhardt.

 

Zum Inhalt des Films:

 

Der mitreißende Kinofilm erzählt die faszinierende Geschichte der berühmtesten Boxbrüder der Welt: von der vom sozialistischen Drill geprägten Kindheit in der Ukraine, über die ersten Erfolge als Amateure, den Umzug nach Deutschland, bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports, die kurz davor stehen, die Weltmeistertitel von fünf Boxverbänden zu halten. Dabei werden auch Niederlagen und Rückschläge, der steinige Weg zur Spitze, die verzweifelten Karrieretiefs und triumphalen  Comebacks sowie die Konflikte zwischen den Brüdern nicht ausgespart.
Durch spannende Gespräche mit Wegbegleitern und Gegnern, bewegende Einblicke in das Privatleben – erstmals treten Klitschkos Eltern vor die Kamera – sowie noch nie gesehene Aufnahmen der kräftezehrenden
Kampfvorbereitungen und spektakulären Boxkämpfe gelingt Regisseur Sebastian Dehnhardt ein intimes und faszinierendes Portrait zweier Ausnahmesportler, die vor allem eins sind: Brüder.

(Pressetext zum Film)

 

Infos: www.klitschko-film.de

 

 

Slideshow mit einer Bilderauswahl von der Premiere (es handelt sich um Stills von meinen Videoaufnahmen).

Bilder durch Anklicken vergrößern, dann mit dem Playbutton starten.

Das Blaue vom Himmel

Welturaufführung in der Lichtburg am 30.5.2011


Juliane Köhler und Hans  Steinbichler beim WDR-Interview
Juliane Köhler und Hans Steinbichler beim WDR-Interview

Nach seinen Erfolgen u.a. mit Hierankl und Winterreise begibt sich Regisseur Hans Steinbichler mit seinem neuen Film auf eine Zeitreise in die 30er und 90er Jahre.

In verschiedenen Zeitebenen verwebt er die Familiengeschichte von Marga - gespielt von Hannelore Elsner und Karoline Herfurth als ,junge Marga’ - und ihrer Tochter Sofia, gespielt von Juliane Köhler. Die eine, Marga, ist gerade dabei, ihr Gedächtnis und damit sich selbst zu verlieren - nur die Erinnerungen an alte Zeiten blitzen immer wieder klar und deutlich auf und bringen eine Marga zum Vorschein, die ganz anders ist als die, die sie ihr Leben lang zu sein schien. Der anderen, Sofia, ermöglichen gerade erst diese Erinnerungen, die Wahrheit über ihre eigene Vergangenheit und damit sich selbst zu finden.
Vor dem Hintergrund der Lebensgeschichte dieser zwei Frauen erzählt DAS BLAUE VOM HIMMEL auf bewegende Weise von der Macht der Liebe, der Unmöglichkeit des Vergessens, und der Kraft des Verzeihens. Neben Juliane Köhler, Hannelore Elsner und Karoline Herfurth sind dabei auch David Kross, Niklas Kohrt, Rüdiger Vogler, Matthias Brandt und Fritzi Haberlandt Teil von Hans Steinbichlers hockarätigem Darstellerensemble.

                                                                                                                 (aus dem Pressetext zum Film)

 

Slideshow mit einer Bilderauswahl von der Premiere (es handelt sich um Stills von meinen Videoaufnahmen).


Bilder durch Anklicken vergrößern, dann mit dem Playbutton starten.

Mitten im Sturm

Premiere in der Lichtburg am 4.5.2011

v.l.n.r.: Marleen Gorris, Emily Watson und Benjamin Sadler
v.l.n.r.: Marleen Gorris, Emily Watson und Benjamin Sadler

Anwesend waren Emily Watson („Breaking the Waves“ & „Die Asche meiner Mutter“) und Benjamin Sadler („Luther“ & „Wer wenn nicht wir“) und die Regisseurin Marleen Gorris (Oscar-Preisträgerin für „Antonias Welt“)

MITTEN IM STURM erzählt die wahre Geschichte der Dichterin Eugenia Ginzburg. 1937 wird die privilegierte sowjetische Universitätsprofessorin Eugenia Ginzburg (Emily Watson) aufgrund von absurden Anschuldigungen verhaftet und zu zehn Jahren Zwangsarbeit im sibirischen Gulag verurteilt.
Mit Gedichten aus der von ihr über alles geschätzten russischen Literatur gelingt ihr der intellektuelle Kraftakt, dem Wahnsinn stalinistischer Willkür nicht nur selbst die Stirn zu bieten, sondern auch ihre Leidensgenossinnen im Lager zum Durchhalten zu inspirieren. Doch als Eugenia vom Tod ihres Sohnes erfährt, erlischt ihr Lebensmut. Erst die Liebe zu dem russlanddeutschen Lagerarzt Anton Walter (Ulrich Tukur) gibt ihr wider alle Vernunft neue Hoffnung: Er versteht es, trotz seines eigenen Schicksals den barbarischen Lebens- bedingungen mit uneigennütziger Menschlichkeit zu begegnen. Selbst die strengsten Repressalien können nicht verhindern, dass die Beziehung der beiden allen Anfechtungen standhält.


Christine Ruppert produzierte MITTEN IM STURM für die deutsche Tatfilm in Koproduktion mit der polnischen Yeti Films und der belgischen Saga Film.

 

Emily Watson während unseres Interviews
Emily Watson während unseres Interviews

Pina - tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren

Premiere in der Lichtburg am 21.2.2011

 

Nach dem plötzlichen Tod von Pina Bausch im Sommer 2009 - mitten in den gemeinsamen Vorbereitungen der Dreharbeiten - musste Wim Wenders  seinen Film über und mit Pina Bausch nach einer Phase der Trauer und Reflektion noch einmal neu konzipieren. Es wurde daraus ein Film für Pina Bausch. (...)

Erst jetzt ist die Dimension des Raumes im Kino angekommen und gestaltbar. Es ist die Dimension, in der Bewegung und Tanz ursächlich stattfinden, und in die das neue 3D-Kino den Zuschauer nun auf eine sinnliche Entdeckungsreise mitnehmen kann.

                                                                                                                                  (aus dem Pressetext)

 

Gedreht wurde in Pina Bauschs Heimatstadt Wuppertal und auf Zollverein: auf dem Kokereigelände, im Dachgarten des SANAA-Gebäudes und auf der Rolltreppe zur Kohlenwäsche (Ruhr Museum).

Infos unter:

www.lichtburg-essen.de

Bilder zum Vergrößern anklicken

Die Tänzer des Tanztheaters Wuppertal mit Wim Wenders vor der Lichtburg
Die Tänzer des Tanztheaters Wuppertal mit Wim Wenders vor der Lichtburg
Viel Applaus für den Film und  die Tänzer
Viel Applaus für den Film und die Tänzer
Die Tänzer des Tanztheaters Wuppertal mit Wim Wenders auf der Bühne der Lichtburg
Die Tänzer des Tanztheaters Wuppertal mit Wim Wenders auf der Bühne der Lichtburg

Deutschlandpremiere "Satte Farben vor Schwarz" in der Lichtburg

Bruno Ganz
Bruno Ganz

 

Videostills von der Deutschland- premiere des Films "Satte Farben vor Schwarz", vom 10. Januar 2011 in der Lichtburg, sind (zusammen mit Bildern anderer Premieren) ganz unten unter "Premieremimpressionen" zu sehen.

 

  

Zum Vergrößern auf ein Bild klicken.

Senta Berger
Senta Berger

Lichtburg-DVD

Cover, Vorder- und Rückseite, zum Vergrößern bitte anklicken!
Cover, Vorder- und Rückseite, zum Vergrößern bitte anklicken!

 

Zum 80. Geburtstag der Lichtburg haben wir, Dirk Fuchs, Uwe Helling, Dirk Sackers und Erwin Wiemer, eine DVD produziert.

Wir begleiten seit 10 Jahren (auch ein Jubiläum!) die Geschehnisse in der Lichtburg mit Kamera und Mikrofon.

 

Aus dem Hüllentext:

 

Als kulturelles Highlight im Zentrum Essns wurde am 18. Oktober 1928 die Lichtburg eröffnet. Es war der Beginn einer großen Tradition, die bis heute fortgeführt wird.

Eine abwechslungsreiche Reise führt Sie durch 80 Jahre Kinogeschichte. Von den aufstrebenden zwanziger Jahren, bis zur Zerstörung im II. Weltkrieg.

Mit der Wiedereröffnung im März 1950 begann die Glanzzeit des Kinos als Premierenfilmtheater. Historisches Foto- und Filmmaterial macht die Geschichte wieder lebendig.

Erleben Sie den Kampf um den Erhalt der Lichtburg seit 1998, die große Renovierung mit interessanten Einblicken und zahlreiche Premieren, Interviews und Bühnenmveranstaltungen.

 

Bonusmaterial:

 

Auschnitte aus der Ratssitzung mit Wim Wenders und Wolfgang Niedecken.

Zusatzinterviews mit Wim Wenders, Wolfgang Niedecken, Margarethe von Trotta, Andreas Dresen, Otto Waalkes und Sir Peter Ustinov.  

 


Premieren-Impressionen 2006-2011     (Video-Stills)

Mit Bildern von den Premieren der Filme "Satte Farben vor Schwarz" vom 10. Januar 2011, "Pina - tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren" Tanzfilm in 3D für Pina Bausch von Wim Wenders vom 21.2.2011 , "Mitten im Sturm" vom  4.5.2011,  "Das Blaue vom Himmel" vom 30.5.2011 und "Klitschko" vom 14.6.2011.

(z.Zt. 164 Bilder)

 

Durch den Wechsel von Standard-Definition-Kameras auf HD-Kameras (seit 2006) ist mir möglich, Standbilder aus meinen Videoaufnahmen in der Lichtburg in halbwegs vertretbarer Qualität hier zu zeigen.

 

Diese Serie ist im Aufbau und wird erweitert. Es sind Standbilder aus meinen Videoaufnahmen:

 

Zum Vergrößern auf eine Bildkachel klicken


                                                                                   

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