Unter diesem Motto stand die künstlerische Inszenierung im Center Carrée Essen-Steele von Rolf Dennemann, die am ersten Oktoberwochenende in mehreren Aufführungen am 1., 2. und 3. Oktober 2010
präsentiert wurde.
Tänzer, Schauspieler, Musiker, Bildende Künstler, Sänger und Bewohner und Anwohner und andere Akteure waren Darsteller eines Theater-Projektes, das die tatsächliche Wohn-Umgebung, Straße,
Bürgersteig, Balkon, Wohn- und andere Zimmer, Hauseingänge und Fenstersimse zur Bühne machte.
Für die Aufführungen machte ich Loop-Videos, die in Fenstern, Durchgängen und der Tiefgarage liefen. Sie sind weiter unten zu sehen.
Über das gesamte Projekt habe ich eine 80 Minuten lange Dokumentation gemacht, die bereits am 10. April 2011 im Kino Eulenspiegel und am 15. Mai in Steele in einer Matinee gezeigt wurde.
Hinweis zu den You Tube-Videos:
Zum Anschauen im HD-Modus auf das Rechteck rechts unterhalb des Videos klicken und dann eine Auflösung wählen, die ein ruckelfreies Abspielen ermöglicht 240p, 360p, 480p, 720p (HD) oder max. 1080p (HD), je nach Geschwindigkeit der Internetverbindung.
Im Sommer 2010 befragen Merima Horozovic und ich Passanten in der Umgebung des Center-Carrées.
Ein Rohschnitt mit Ausschnitten von der Aufführung ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Film über das Steeler Kulturhauptstadtprojekt
Fast zwei Jahre lang begleitete ich die Vorbereitungen mit meiner Kamera und verfilmte die Aufführung im Center Carrée in Essen-Steele.
Herausgekommen ist eine ca. 80 Minuten lange Dokumentation, die die auch etwas über den Ort der Aufführung erzählt...
Die Filmpremiere fand am 10. April 2011 im Kino Eulenspiegel in Essen statt.
Ab hier sind Videos zu sehen, die ich für die Aufführungen machte.
Es kann einige Zeit dauern, bis alle Videos geladen sind. Ich bitte deshalb um etwas Geduld.
Die Limbecker Straße in der Innenstadt von Essen.
(Original mit Ton)
Im Original mit Ton. Sprengung des Karstadt-Turms. Die Aufnahme entstand am 6. Juni 2008. Für die Aufführung im Center-Carrée habe ich ein Loop-Video daraus gemacht.
Aus einem alten Bergbau-Film. Im Original mit Ton.
Menschen, die im Carrée leben, dort arbeiten und aus der Umgebung des Carrées. Hier in einer Zusammenfassung.
(im Original mit Ton)
(im Original mit Ton)
(im Original mit Ton)
Eine Bewohnerin, die sich auch aktiv an den Aufführungen mitwirkte.
(ohne Ton)
(ohne Ton)
Die Küche eines Restaurants im Center-Carrée in Essen-Steele
(im Original mit Ton).
Diese Aufnahme wurde vom Terrassen-Hochhaus am Center-Carrée gemacht.
Mit einem Beamer wurde das Video auf den Boden projiziert, eine Tänzerin bewegte sich in dem Lichtschein. Was zunächst wie ein Scheinwerfer aussah, erzeugte Irritation bei den Zuschauern, die die durch das Bild laufenden Personen bemerkten.
Das Video ist fast identisch mit dem Echtzeitvideo gleichen Titels weiter unten. Hier wurden die Passagen ohne Personen im Bild stark gekürzt.
Zeitrafferaufnahme des Hochhauses am Isinger Tor. Die Originallänge des Videos betrug ca. 74 Minuten, es wurde durch die 20-fache Beschleunigung auf etwa 4 Minuten gekürzt. Nach etwa zwei Minuten beginnt die Dämmerung, das Video endet bei Dunkelheit.
30-fache Geschwindigkeit. Aus 86 Minuten sind 4:30 geworden.
Zu sehen ist hier ein Video vom Dach des Hochhauses am Isinger Tor, 30-fach beschleunigt.
Ein Blick vom Terrassenhochhaus am Isinger Tor in den Innenhof des Carrée-Komplexes. Diesmal unbeschleunigt...und was für geduldige Zuschauer.
Spontanaufnahme.